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>>> Kreißsaal
"Es kommt immer auf die Geburt an, Jessie wollte eine ambulante Geburt und wenn alles gut geht kann sie dann theoretisch nach 4 Stunden nach Hause. Sollte Infektionsgefahr bestehen behalten wir sie natürlich länger hier. Aber da die Hebamme auch zu ihr nach Hause kommen kann und sie immer jemanden bei sich hat wird das alles kein Problem werden." Ich sah zu Harry, er brauchte sich da wirklich keine Sorgen machen, ich war in guten Händen.
Ich fand es süß das er weinte, das zeigte nur das ihm das alles hier wichtig war. Und das war mir das wichtigste. Auf dem Weg hielt ich mir immer noch den Bauch, Hope war zumindest jetzt ruhiger als vorhin, vielleicht schlief sie wieder. Als wir dann auf die Einfahrt fuhren und ich Gemma´s Wagen sah, warf ich einen kurzen Blick auf Harry. Ich hatte keine Ahnung ob er mittlerweile wusste was da lief, aber ich wollte nichts riskieren. "Oh, Gemma ist schon da. Sie war in der letzten Zeit öfter hier und hat sich um mich gekümmert als du... Sorry, ich sollte nicht damit anfangen." Ich seufzte kurz und nahm mein Handy um ihr eine Nachricht zu schicken das sie und Ashton gewarnt waren, wer hätte gedacht das Harry hier her kommen würde, ich jedenfalls nicht. "Also du meinst das wirklich alles ernst, ja? Ich unterstell dir das nicht, ich hab nur Angst wieder verletzt zu werden, das kann ich jetzt einfach nicht gebrauchen." Ich hoffte er würde das verstehen, es ging jetzt hier nicht nur um mich, es ging um Hope und mich. Wenn es mir nicht gut ging, würde es auch ihr nicht gut gehen. "Magst du mich noch rein bringen?"

RE: Eingangsbereich und Flur
in Jessie & Ashton Poynter 11.07.2014 00:11von Harry Thompson •

"Achso, ich wusste es man lernte nie aus selbst im Krankenhaus nicht, Dann hoff ich doch mal das es eine Ganz normal Geburt wird und wir können mit unserer kleinen schnell wieder nach Hause!" Sagte ich voller Vor Freude und blickte zu Jessie.
Wir saßen im Auto und ich spürte oder besser ich sah wie sie immer wieder ihren Bauch hielt. "Ist alles okay?" Als wir an der Ampel standen berührte ich ihren Bauch in der Hoffnung das sie mir keinen Korb hab. Leise machte ich Musik an denn ich hatte irgendwo mal gelesen das ruhige Musik Kinder im Bauch beruhigte. Ich streichelte sanft über ihre Kugel bis die Ampel dann auch schon wieder umschaltete und wir weiter zu ihr nach Hause fuhren. Ich fuhr die Auffahrt hoch als ich das Auto meiner Schwester sah, was mich doch sehr wunderte aber mich jetzt nicht so neugierig machte... Immer hin kannte Jessie ja meine Schwester und das sie ihr sicher etwas zur Seite stand als ich nicht da war, war mehr als verständlich für mich. Ich blickte zu ihr und Griff nach ihrer Hand. "Glaub mir Süße, es ist mein Voller ernst, ihr seid mir so wichtig doch leider hab ich es erst zu spät gemerkt ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Dabei streichelte ich diese sanft und schaute sie an als ich ihre Worte vernahm. Ich stieg aus dem Auto und half ihr raus aus de Auto ich nahm wieder ihr Gepäck und schloss hinter uns das Auto zu und wir gingen zur Haustür als ich kurz mit ihr vor der Tür stand und ihr ein Kuss auf die Stirn haucht. "Es ist mir wirklich ernst!" Sagte ich nochmals als ich dann wieder verstummte.





Ich nickte bei seiner Frage. "Ja, ist alles okay, sie ist endlich ruhiger als vorhin." Ich lächelte als er seine Hand dazu legte während wir an der Ampel warteten, er bemühte sich wirklich. Das er nicht weiter auf Gemma reagierte beruhigte mich gerade tierisch, ich wollte nicht diejenige sein müssen die ihm von den beiden erzählte, das sollten die mal schön selber machen. Ich hatte nichts gegen die beiden genauso wie Gemma nichts dagegen gehabt hätte wenn etwas ernstes aus Harry und mir geworden wäre, aber bei den beiden war es ja nichts ernstes. Sie betonten beide einfach zu oft das sie nur Freunde waren die zwischendurch mal mehr waren, dafür konnten sie aber viel zu selten die Finger voneinander lassen oder lagen kuschelnd irgendwo in der Villa verteilt rum.
Harry´s Worte holten mich dann zurück und ich sah ihn weiter an. "Ich denke das kann ich irgendwann." Das wollte ich auf jeden Fall, ich hatte ihn zwar gerne bei mir aber verziehen hatte ich ihm noch nicht so wirklich, das ging einfach nicht so schnell. Als er mir wieder raus half sah ihn dankend an, alleine wäre der Tag sicher nicht so entspannt verlaufen. Ich schloss kurz die Augen bei seinem Kuss auf die Stirn und sah ihn dann erneut an. "Na komm, lass uns rein gehen. Ich muss die Füße hochlegen." Wir gingen dann rein und durch´s kleine Wohnzimmer durch bis in den Garten.
>>> Garten


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