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----> Wohnzimmer

Solange man sich auf sein Verlangen verließ war es sicher nicht Falsch… denn dann konnte es doch nur richtig sein. Er genoss es sichtlich das Lucca seinen Kuss erwiedert und er wollte noch mehr er wollte ihn bei sich haben und nur noch mehr zeigen was man so alles schönes anstellen konnte. Das leise keuchen ließ ihn an seinen Lippen leicht schmunzeln und er küsste ihn sanft weiter ehe er begint seinen Hintern zu kneten… ja er wollte diesen heißen Arsch richtig nehmen und ihm zeigen wie geil es sein kann sich einem Mann hin zu geben….
Doch das er sich dann schon wieder löste ließ ihn frustriert seufzten, selbst der versuch ihn am andtich zurück zu halten schlug fehl denn er hatte es dann in der Hand…. richtet sich langsam auf und sieh ihm nach. Zieht eine Augenbraue nach oben und folgt ihm dann langsam ins Bod denn er konnte sich denken das er ihn mit unter die dusche nehmen wollte. Langsam lässt er seine Sachen auch schon auf den Weg ins Badezimmer verstreut liegen und kommt nur noch in Shorts im Bad an. Leckt sich über die Lippen und streift auch noch den letzten störenden Stoff von seinem Körper. Sofort folgt er ihm unter die Dusche und wandert mit den Händen über seinen Körper wobei er sich dicht hinter ihn stellt. Alex Lippen finden langsam den weg in seinen Nacken wo er kurz inne hällt und beginnt mit der Zungenspitze die Wirbelsäule langsam nach unten zu wandern. „Entspann dich einfach genieße es vollkommen.“ Seine Worte waren nicht mehr als ein raunen denn ja er wollte ihm zeigen wie schön es sein kann. Kurz vor seinem Hintern stockte er und lässt seine Zungenspitze leicht uber seinen Steiß tanzen. Stöhnt leise auf und schließt einen Moment die Augen um die wundervoll weiche Haut die er mit seinen Händen erreichen konnte zu genießen. Eine hand wandert langsam seine beine nach oben und glitt über die Seiten direkt zu dem harten schwanz wo er allerdings nur leicht drüber streicht, wärend des ganzen tanzt seine Zunge immer wilder am Steiß entlang.

>>>> Wohnzimmer

Ich kletterter unter die Dusche und hoffte insgeheim das Alex nach kam, doch war ich mir sicher das er gar nicht anders konnte als mir zu folgen und grinste etwas in meinen drei Tage Bart was er ja nun nicht sah. Als er ins Bad kam spürte ich es sofort und es dauerte nicht lang als er seinen Körper an meinen Schmiegte und mich zärtlich liebkost. Ich stützte mich mit den Händen gegen die Fliesen Wand ab da ich sicher bei Zeiten den halt verloren hätte gerade zu stehen, ich schloss meinen Augen und so konnte ich seine Küssen in meinen Nacken noch intensiver spüren, sie verliefen vom Nacken abwärts über mein Schulterblatt hinunter an meiner Wirbelsäule bis er an meinen Steißbein verweilt, was er tat und wie er es tat erregte mich nur noch mehr und mein Schwanz erstrahlte in voller Pracht. Ein wohltuendes Stöhnen keuchte aus meiner Kehle als er mit seinen Händen meine Seiten berührte und über mein mehr alles Dickes Glied drüber streifte. "Ohh mhhh!" Entfleuchte es mir und ich konnte nicht mehr ich war wie wachs unter seinen Zärtlichkeiten, doch ich hatte noch lange nicht genug ich wollte mehr von ihm, noch einiges mehr... er sollte mir zeigen wie es ist einen Mann zu Lieben und zu verführen wie er es gerade Tat ich wollte einfach das hier und jetzt mit ihm spüren. Ich presste ihm mein Gesäß entgegen wären er immer wieder über mein dicken Schwanz streifte. "Ohh Gott, was machst du mit mir!" Keuchte ich kaum hörbar heraus und genoss jede einzelne seiner Berührung gerade so intensiv.

Ein kleines schmunzeln lag auf seinen Lippen denn er konnte hören und deutlich spüren das es ihm gefiel und das er sich vollkommen der Lust hingab, was ihn doch mehr als freute. Immer weiter lässt er seine Zunge über seinen Steiß gleiten und ihn mit der Hand an seinem harten schwanz welcher nun zur vollen größe aufgerichtet hatte zu verwöhnen. Zieht tief seinen duft ein und keucht leise auf. „Hmmmmm“ lässt seine Hände langsam zu seinem Arsch wandern und zieht seine Backen auseinander ehe er langsam beginnt mit der zunge seinen Muskel zu necken ja er wollte ihn in den wahnsinn treiben und das schien ihm wirklich mehr als zu gelingen. Stöhnt leise auf und küsst sich quälend langsam wieder nach oben ehe er sein Becken fest gegen das seine drückt und beginnt sich an ihm zu reiben. Seine Hand wandert direkt wieder nach vorm über den Bauch nach unten wo er die berauschende Härte fest in die Hand nimmt. Die andere Hand legt er auf eine der Hände mit der er sich an der Wand abstützte. „Genieße es…. Einfach“ Langsam drückt er sich weiter an ihn wobeo sein Schwanz sich fest an seinen Muskel , um ihn zu zeigen was er will. „Sag mir wenn ich dir weh tue…. Denn das will ich nicht.“ Ganz langsam und vorsichtig schiebt er sich weiter nach vorn wobei er spürte wie sich der Muskel um seinen Schwanz schmiegte….. Er hoffte das er jetzt nicht doch zu schnell handelte, seine Hand ließ er mit festen griff immer wieder auf und ab gleiten wobei er ihn auch von dem Schmerz ablenken wollte die er für einen Kurzen moment haben würde. Als er sich vollkommen in ihm versenkt hatte hielt er kurz inne damit er sich an ihn gewöhnen kann, denn eines würde er nie tun sich sofort beginnen zu bewegen da es ihm damals mehr als Schmerzen bereitet hatte und er ihm dies nie antun würde.“

Meine Augen immer noch geschlossen lehnte ich mit meinen Händen gegen die Wand , mein Kopf lass ich in meinen Nacken fallen und stöhnte immer wieder genüsslich auf, als er mein pralles Glied dann komplett in die Hand nahm zuckte ich für einen Moment zusammen, ehe ich mich dann auch schon wieder schnell in den Griff bekam , es war richtig Geil mal von vorne bis hinten verwöhnt zu werden, das es von einen Mann kam war mir auf einmal Scheiß egal. Alex verstand was von seinen Handwerk was er an mir ausprobierte und es war einfach nur heiß alles an ihm zu spüren. Als er meine Arschbacken auseinander presste öffnete ich Kurz die Augen, aus Angst davor das es jetzt gleich schmerzen würde, doch soweit war er noch nicht ich spürte seine Zunge an meinen Muskel und brachte ein raunendes Stöhnen hervor was sich immer mal wiederholte. Als er von mir abließ dachte ich erst er würde es für heute doch dabei belassen mir nicht all zu viel Schmerz zu zufügen doch hatte ich die Rechnung nicht mit ihm gemacht. Er begann mein glied in seinen Starken Händen zu reiben, ich biss mir mehrmals auf die Unterlippe und würde ich weiter so machen würde sie bei Zeiten mehr als Wund sein. Plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meinen Muskel und öffnete erneut meine Augen schlagartig, doch seine Beruhigenden Worte brachten mich sofort wieder um und ich war Willenlos in seinen Händen. Kurz verzog ich mein Gesicht als ich die ersten Zentimeter seines nun wirklich nicht kleinen Schwanzes in mir spürte, ein leichtes Schreien konnte ich mir nun auch nicht verkneifen was ich aber gekonnt in ein Stöhnen umfunktionierte. Als er ihn weiter und weiter in mich schob hoffte ich nur das bei Zeiten der Schmerz nach lässt. Alex hielt inne und ich konnte mich etwas beruhigen wobei er weiter mein Glied massierte was mich wieder zum Stöhnen brachte. "Ohh Fuck!"

Er wusste das es am Anfang schmertzhaft war und daher versuchte er ihn von diesem allein durch sein Tun abzulenken ….. er wollte ihm zeigen das es wunderschön sein konnte. Küsst sanft seinen Hals und seine Schulten entlang ehe er ihm leicht am Ohrläppchen knapperte. „Lass sich fallen in der Lust die du verspürst es wird gleich aufhören zu schmerzen….“ Raunt es leise in sein Ohr und zieht sich wieder leicht aus ihm zurück ehe er sein Becken wieder langsam nach vorne schiebt und sich wieder vollkommen in ihm versenkte. Sein Stöhnen zeigte ihm das es ihm gefiel was er mit ihm tat und beginnt leicht an seiner Haut zu knappern ehe er leicht zu Beißt und an ihm saugt. Ja er machte ihm einen kleinen Liebesfleck den eh keiner sehen würde. Langsam bewegte er sich immer weiter in ihm ehe er nach einer weile schneller wurde und auch etwas fester in diese Enge stieß Gott er schmiegte sich so eng und perfekt um seinen Schwanz das Alex sich sicher war das er dieses Gefühl noch viel öfter spüren wollte. Alexs Hand an dem prallen Schwanz wurde immer schneller und fordernder denn ja verdammt Lucca sollte auch zu seinem vollen vergnügen kommen. Stöhnt leise in sein ohr und lässt seine Zunge mit Luccas Ohrläppchen spielen so das er nur noch mehr dieses Gefühl genießen konnte das kühle wasser sorgte dafür das sie beide nicht zu sehr schwitzen würde doch auch das sich die Hitze immer mehr in ihm staute und eines war selbst ihm klar das dies heute sicher nicht so lange anhalten würde wie er sich wünschte…. Lucca würde hoffentlich noch länger aushalten als er denn um ihn wollte er sich später richtig kümmern so das der kleine vor ihm nur noch an ihn denken würde und laut seinen Namen schreien würde wenn er dann zu seinem Höhepunkt kommen würde. Alex bewegt sich immer mehr in der Enge die ihm immer mehr in den Wahnsinn treibt, nie hätte seit dem im Lager Gedacht das er heute noch diesen Arsch für sich beanspruchen konnte .

Der Anfang war getan und ich spürte seine pralle in meinen Engen noch bis eben Jungfreulichen Loch, was ich sicher niemals hätte gedacht und sicher auch nie machen wollte, er füllte Komplett alles aus und ich verzog mein Gesicht zu einer Schmerzzerreißenden Miene was aber nach einer Weil nach ließ ich wollte es ihm nicht Zeigen da ich es ja dennoch geil fand seinen Gigangten in mir zu spüren. Als der Schmerz nachgelassen hatte spürte ich wär langsam begann mir in den Arsch zu ficken, was irgendwie ein unglaubliches Gefühl war was mich komplett erfüllte. Wieder biss ich mir auf die Unterippe als ich mir ein Lautes schreien verkneifen musste, ich was so fickrig auf ihn und ich wusste nicht wieso ich auf einmal so auf ein Mann abfuhr. Unter seinen Liebkosungen wurde ich nur noch schwächer und ich versuchte mich noch besser an dr Duschwand abzustützen was mir nur Teilweise gelang. Weiter und weiter rieb er meinen Schwanz zwischen seinen Fingern und einzelne Lust Tröpfen verließen mich, doch hatte lange nicht genug. Er begann fester und schneller sowie auch härter in meine Enge zu stemmen was mich regelrecht mit ihm um die Wette stöhnen ließ, in dem Moment war ich froh das ich noch keine neuen Mitbewohner gefunden hatte die hätte ich mit Sicherheit aus den Bette geschrien. "Ohhhh Shit Alexxxxxxx!" Brach es aus mir heraus vor lauter Geilheit. Ich streckte ihm mein Arsch noch mehr entgegen um es noch härter zu spüren, denn das Gefühl war einfach unbeschreiblich was es in mir Auslöste. "Schenk mir deinen Saft!" Hauchte ich leise, was ich selbst von mir nie erwartet hätte, wieder und wieder stöhnte ich und wollte endlich seine Ladung in mir spüren.

Er hatte sicher mitbekommen das er schmerzen hatte denn daher hatte er doch auch verharrt bis er sich an ihn gewöhnt hatte. Immer mehr trieb das stöhnen ihn an wobei seine hüften immer wieder gegen seinen Arsch klatschten und er ihn nur mit voller leidenschaft nahm. Noch nie hatte sich ein Fick für ihn so gut angefühlt und er wollte es sicher nicht bei dem einen Mal belassen doch heute würde er sicher nicht lange aushalten doch egal er konnte spüren wie Lucca immer mehr die Kräfte verließen und stützt ihn leicht mit ab ehe er . noch einige male fest in diese wundervolle Enge stieß und schließlich laut Stöhnend zu seinem Organsmus kommt und sein Saft sich in einem schwall in Lucca entleer. Leicht lässt er sich gegen ihn fallen und streicht ihm sanft über den Arm. „Wow du bist echt geil…“ Küsst langsam seinen Nacken ehe er ihn zu sich dreht und das wasser abstellt denn jetzt war er dran und er würde ihm jetzt zeigen wie Geil und verlangend ein mann wirklich sein konnte. Sanft beginnt er sich seinen Hals entlang nach unten zu küssen wobei die lippen nur hauchtzart das Schlüsselbein streifen. Erst an den Steifen Nippeln verharrte er einen moment um diese mit seiner Zunge zu umfahren und ein wenig daran zu knappern. „Oh Luccaaaa …“ Quälend langsam arbeitet er sich immer weiter nach unten ehe er seine Zunge um die schon mit Lusttropfen versetze Spize kümmert und seine Zunge daran tanzen lässt. Leckt sich dann kurz über die Lippen ehe er für einen kurzen Moment nach oben sieht und hoffte das er nichts außer Lust in diesen wundervollen Augen sehen würde. Nimmt dann den harten und prallen Schwanz fest zwischen die lippen um daran zu saugen, sein Kopf bewegte sich dabei geschickt vor und zurück so das er die lange und dicke Härte immer wieder tief in seine Mundhöhle aufnehmen konnte. Geschickt lässt er seine Zunge um das Steife und pochend Glied gleiten, denn er wollte ihn schmecken er wollte den Saft in sich aufnehmen und schmecken wie geil er durch ihn geworden ist auch wenn dies nur unschwer zu erkennen war. Das Tattoo war ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen, doch das würde schon noch kommen.

Es war ein ungewohntes Gefühl doch es fühlte sich mehr als Geil an, ich musste ganz ehrlich zu geben ich hab immer gesagt mein Arsch bleibt Jungfrau doch was er mit mir tat, schrie nach Wiederholung und wenn ich sie mir verdienen musste. Ich hatte vor ein Paar Stunden noch solche Angst doch jetzt war dies in meinen Leben gar nicht mehr weg zu denken. Ich biss mir weiter in die Unterlippe und merkte wie leicht Blut auf den Boden Tropfte was mir bis dato egal war, was er mit mir tat war wichtiger. SO gefickt und soviel Spaß an einen Sexualakt hatte ich noch , würde es nur eine Frau geben die es so Hammer geil drauf hätte wäre sie sofort meine Traumfrau, ich dachte gar nicht erst daran schwul zu sein, warum auch, durfte sich nicht jeder mal Austesten irgendwo. Doch das dieser Akt mein ganzen leben verändern wird wusste ich bis dahin nicht! Ich vernahm sein starkes Regelmäßiges Stemmen gegen meinen Arsch ich fühlte sein Glied in voller bracht und immer wieder Stöhnte ich nach ihm ... "OOHHH Gottt Alexxxxxxx, gibs mir!" War dies nicht sonst eigentlich der Part der Frau^^, ich spürte seine Eier gegen mich klatschen und verspürte bei Zeiten das pulsieren seines sehr sehr großen Schwanz als er mich nun noch fester Rammte und seinen Samen in meinen Engen Loch ergießt. Langsam Zog er sich aus mir zurück und ein Seufzten der Verlassenheit und der Erleichterung überkommt mich. Er ließ nicht lange von mir ab und Liebkoste schon wieder meinen ganzen Körper was mich noch mehr am Rad drehen lässt und meine Fassung komplett Flöten geht. Als er sich an meinen Körper hinab geküsst hat umspielt er lüstern meine angeschwollene Rote Kuppe die nur so vor Lusttröpfchen triefte mit seiner Zunge nahm er sie auf und schmeckte sie. Ein Knurren der Geilheit raunte aus meiner Kehle und ich spürte wie er mein dickes Glied mit seinen Mund in sich aufnimmt und begann ihn stück für stück tiefer zu nehmen bis er begann mit seiner Zunge mein glied zu umspielen und dann im Takt mir einen zu Blasen. Wieder hielt ich mich an der Dusch Wand fest um nicht den Halt zu verlieren was in der Situation mehr als schwer fiel. "Mehrrrr...... Ich will mehrrrrrr!" Flehte ich ihn an und hoffte das es noch einige Zeit dauern wird wofür ich aber sicher nicht garantieren konnte bei seiner Mund Fertigkeit die er an den tag legte und mir heftigst einen Bläst.

Das erste Mal war immer mehr als ungewohnt doch, er würde sich sicher schnell daran gewöhnen, das heißt wenn er denn eine Wiederholung haben würde….. Tja sein Arsch war eben nun keine Jungfrau mehr und das würde er auch nie wieder sein können…….
Das Lucca leicht Blutete hatte er nicht mitbekommen doch das würde auch schnell wieder vergehen das wusste er. Der kleine musste sich da echt keine Sorgen machen.^^
Ja mit einem Mann war es eben besser als mit einem Weib denn diese konnten sich eh nicht richtig auf einen einlassen und das würden diese auch nie können.
Er war wirklich mehr als geil und er möchte ihn noch viel mehr in seine Geilheit schicken. Stöhnt auf und lässt sich sicher nicht von seinem Tun abhalten und er konnte wirklich mehr als deutlich spüren das das es ihm gefiel.
Immer wieder leckte er die köstlichen Lusttopfen ab und saugt an dem harten und wundervollen Steifen Schwanz seiner heimlichen liebe. Sein stöhnen ließ ihn doch leicht schmunzeln und schnappt ihn sich so das er ihn über der schulter warf, trägt ihn dann direkt ins schlafzimmer was er schnell gefunden hatte und wirft ihn dort aufs Bett. Ehe er sich neben ihn legt und sanft mit seinen Fingerspitzen jeden Muskel des heißen und Typens nach. Küsst sich dann wieder nach unten zu dem geilen Schwanz um ihn weiter lustvoll zu saugen und ihm weiter einen zu blasen. „Komm für mich!“ Sauft immer fester an dem festen Stück in seinem Mund und würde erst aufhören wenn er auch gekommen ist.

<------ Schlafzimmer